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Wer schützt uns vor dem Größenwahn?

von Wolfgang Ullmann vom 06.04.2001
Hinter den Kulissen zeigt sich das Drama auf dem Balkan als das, was es wirklich ist: Schauplatz militärischer Allmachts-Phantasien. Wo bleibt eine neue Außenpolitik?
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Wann sprachen Außen- und Verteidigungsminister je so viel von Menschenrechten wie im März 1999, als die Nato begann, sie mit einem Bombenkrieg zu verteidigen? Nicht einmal 1945, angesichts der fast noch rauchenden Trümmer des Zweiten Weltkrieges gab es dieses Pathos. Die neue Logik war einfach: Das »Nie wieder Krieg!« von 1945 wurde relativiert zum Stimmungspazifismus einer kriegsmüden Generation. Das »Wieder Krieg!« von 1999 proklamierte den epochalen Aufbruch zur neuen Entschlossenheit einer internationalen Politik, die alle nationalen Borniertheiten einschließlich pazifistischer deutscher Sonderwege hinter sich gelassen hatte. Doch angesichts der Kampfhandlungen an der mazedonischen Grenze zum Kosovo ist es unerlässlich, die Ergebnisse des Krieges an den von der Nato proklamierten Zielen zu messen: Weder ist die Zugehörigkeit de

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