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Kampf gegen das »Pennertum«?

von Peter Bürger vom 07.04.2000
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Der ökumenische Protest in Düsseldorf verbucht Erfolge: »Obdachlose sind wie Graffiti und Taubenkot kein Anblick«. Daher »gehören die Obdachlosen weggeräumt«. Solche Töne sind im »reichen« Düsseldorf, das bei den Steuereinnahmen deutschlandweit ganz oben rangiert, seit Jahren zu hören. Seit 1997 finden deutsche Kommunalpolitiker am amerikanischen »Null-Toleranz«-Konzept Gefallen. Arme und Unangepasste aus den reichen Innenstädten zu vertreiben, das kommt den Vertretern von Handel und Wirtschaft sehr entgegen. Zugleich lässt sich damit publikumswirksam Politik betreiben.

Wohl deshalb wartete die CDU 1999 im Kommunalwahlkampf der NRW-Landeshauptstadt mit scharfen populistischen Tönen auf. »Verteidigung der öffentlichen Ordnung« gegen »Alkoholismus-Szenen, Pennertum, aggressives Betteln« versprach der jetzige Düsseldorfer OB Joachim

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