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Die Last mit der Lust im Priesterseminar

von Stephan Neuhaus vom 07.04.2000
Schlimme Erfahrungen eines »Abgebrochenen«. Was nicht sein darf, wird wegtabuisiert. »Aber jeder sucht ein Haus der Liebe«
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Vor etwas mehr als einem Jahr, als ich noch in Deutschlands einzigem Spätberufenenseminar Theologie studierte, wurde ich zu einem Gespräch beim Regens gebeten. Es sollte eine jener Unterredungen werden, die bei Priesteramtskandidaten darüber entscheiden, ob man für das erstrebte Ziel berufen ist oder nicht. Nachdem ich die Wohnung betreten hatte, führte mich der Subregens in die Bibliothek, wo der damalige Regens wartete. Ich nahm zwischen den beiden Herren Platz und ahnte bereits, dass dies ein Kreuzverhör werden würde. Und das alles wegen einer ausgelassenen Stimmung am Ende eines schönen Festes, die dazu beigetragen hatte, dass die Alltags-Masken einmal fielen, die dort fürs Überleben anscheinend unentbehrlich sind.

Männer mit Berufs- und Lebenserfahrung studieren in dieser Einrichtung des so genannten dritten Bildungsweg

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