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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2018
Der Inhalt:

Unlesbar gemacht

vom 23.03.2018
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Der Vatikan hat eingestanden, ein Pressefoto so manipuliert zu haben, dass die letzten Zeilen des darauf abgebildeten Briefes nicht lesbar sind. Das Foto dokumentiert ein Schreiben des zurückgetretenen Papstes Benedikt XVI., der sich zu einer theologischen Buchreihe seines Nachfolgers äußert. Im ersten Teil betont Benedikt XVI. die Kontinuität zwischen sich und seinem Nachfolger Franziskus. Es sei ein »törichtes Vorurteil, dem zufolge Papst Franziskus nur ein Praktiker ohne besondere theologische oder philosophische Bildung wäre, während ich einzig ein theoretischer Theologe gewesen sei, der wenig vom konkreten Leben eines heutigen Christen verstanden hätte«. Im zweiten, unlesbaren Teil des Briefes, schreibt Benedikt, dass er die Bücher von Franziskus gar nicht gelesen habe, da er dazu körperlich nicht mehr in der Lage sei. Daher könne er auch kein Vorwort dazu schreiben. Der skurrile und peinliche Vorgang zeigt die Nervosität im Vatikan.

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