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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2018
Der Inhalt:

Aufgefallen
Die an das Wort glaubt

von Johannes Süßmann vom 23.03.2018
Die norwegische Journalistin Åsne Seierstad (48) hat ein aufrüttelndes Buch über den Massenmörder Breivik geschrieben. In Leipzig erhielt sie einen Preis
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Ihr Buch, sagt Åsne Seierstad, beginne bewusst mit dem schrecklichsten Moment: Elf junge Menschen hören auf einer norwegischen Insel in der Ferne Schüsse. Sie beschließen, sich hinzulegen und vorzutäuschen, sie seien tot. Da nähert sich der Attentäter – und schießt allen in den Kopf. Seierstad, bestimmt, direkt, ganz in Schwarz gekleidet, steht mir auf der Leipziger Buchmesse gegenüber und sagt: »Genau da müssen wir hin, um rechtsradikalen Extremismus zu verstehen. Wir können uns das nicht ersparen.« Die norwegische Autorin und Journalistin hat ein brutales Buch geschrieben. Es trägt den Titel »Einer von uns« und beschreibt die Geschichte des rechtsradikalen Massenmörders Anders Behring Breivik, der am 22. Juli 2011 in Norwegen 77 Menschen tötete. 69 waren Teilnehmer eines Jugendcamps der sozialistischen

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