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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Hans Küng

vom 22.03.2013
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»Dieser Papst setzt erste Zeichen eines radikalen Wandels. Er macht Schluss mit dem Pomp, der für den Pontifikat Benedikts charakteristisch war. Das gibt Hoffnung, dass Franziskus auch noch zu weiterem Wandel fähig ist. Andere, die für das Papstamt vorgeschlagen wurden, haben mir Angst gemacht. Diese Papabili aus Mailand, aus Kanada, aus den USA! Sie hätten die Restauration fortgesetzt. Deshalb ist Bergoglio eine gute Wahl.

Wenn der neue Papst auf dem Weg voranschreitet, den er in den ersten Tagen in Rom gegangen ist, wird er sich allerdings bald auch den schwierigen Fragen stellen müssen, die mit der traditionellen Moraltheologie verbunden sind. Ein Papst aus Lateinamerika kennt viele Metropolen, die gekennzeichnet sind von Armut und Überbevölkerung. Wenn er sich zum Beispiel programmat

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