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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Das Brot der Befreiung

von Christian Feldmann vom 26.03.2010
Ohne die jüdische Pessachnacht wäre das Osterfest der Christen kaum zu denken
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Am geheimnisumwobenen Pessachabend spielen in allen jüdischen Familien die Kinder die Hauptrolle. Sorgfältig einstudiert, in klassischem Hebräisch, stellen sie die Frage, die seit Jahrhunderten gleich geblieben ist: »Ma nischtana haláila hasé me kol haleílot? Was unterscheidet diese Nacht von allen anderen Nächten?«

Und der Hausvater beantwortet ihre Frage ebenfalls seit Jahrhunderten auf dieselbe Weise, indem er die Geschichte der Befreiung seines Volkes erzählt: »Einst waren wir Sklaven des Pharao in Ägypten. Aber der Ewige, unser Gott, führte uns von dort heraus mit starker Hand und ausgestrecktem Arm. Hätte der Heilige, gesegnet sei er, unsere Väter nicht aus Ägypten geführt, so hätten wir, unsere Kinder und Kindeskinder dem Pharao in Ägypten auf ewig dienstbar bleiben müssen. Darum obliegt

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