Zwischen Kopf und Herz
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In den letzten Jahrzehnten haben viele Menschen den Kirchen den Rücken gekehrt. Warum? Weil ihr großer Hunger nach spiritueller Erfahrung dort keine Nahrung mehr fand, wie sie sagen. Diese Menschen wollen nicht einfach nur vorformulierten Glaubenssätzen folgen, die für sie ohne wirkliches Leben geblieben sind. Sie finden, dass Dogmen eigene Erfahrungen eher verhindern als ermöglichen. Diese Suchenden wollen eigene religiöse Erfahrungen machen und mit dem Heiligen, dem großen Geheimnis, mit Gott in Berührung kommen. Doch geht das so einfach? Und was sind authentische Gotteserfahrungen? Kann man unterscheiden, wann der spirituell Suchende, wenn auch begeistert, dennoch nur bei sich selbst landet; und wann - vielleicht eher irritiert - er sich von Gott berührt und angesprochen fühlt? Das ist eine spannende und kontroverse Debatte und damit ein Fall für unsere Reihe »Baustelle Christentum«.