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Mutter, die Dinge laufen nicht gut

von Uwe Von Seltmann vom 27.03.2009
»Rock-Messias«, heiliger Sünder und rastloser Prophet: Bob Dylans Ringen mit Gott
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Es ist Abend geworden, der Sänger macht sich auf zu seinem Spaziergang. Er will nicht reden - nur wandeln durch diese erschöpfte Welt der Leiden, die »weary world of woe«. Seine Augen sind voll Tränen, seine Lippen trocken. Man hat ihm gesagt, dass Gebete die Kraft haben zu heilen, und so bittet er seine Mutter, für ihn zu beten. Er bemühe sich, seinen Nächsten zu lieben und Gutes zu tun, aber: »Mutter, die Dinge laufen nicht gut - Oh, mother, things ain?t going well«. Im menschlichen Herzen könne ein böser Geist wohnen. Ja, ein »evil spirit« wohne in ihm.

Wir wissen von den trüben Gedanken des Sängers, weil er sie in einem Lied festgehalten hat. Es heißt »Ain?t talkin?, just walkin?« und ist das letzte Stück aus Bob Dylans altersweisem Meisterwerk »Modern Times«.

Bob Dylan hat zeit seines Lebens mit

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