Kultur im schwerelosen Raum
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Die volle und die leere Welt
Books on Demand. 140 Seiten. 12 ?
Alles wirr? Oder doch durchkomponiert, diese Sammlung von Essays und Bildern? Herausgegeben von einem Autor, der sein Innerstes nach außen kehrt und der den Leser mit der Aufnahme seiner Person zugleich in die Irre führt. Kulturpessimist, der er wohl (auch) ist, bezeichnet er die »Wirtschaft« als »a-kulturell bis zur Barbarei«. Er prangert die »Raumschiffkultur« an, die uns mit »Sinfonieorchestern, Goethe-Gesamtausgaben, Avantgarde-Festivals und experimentellen Kunstausstellungen in einem schwerelosen Raum« zurücklässt. Wen das Thema »Die volle und die leere Welt« umtreibt, der macht aus dem schlichten Taubenring ein Zeichen der Konstanz, ja gar der »Identität« - und schwärmt von