Zur mobilen Webseite zurückkehren

Drei Stimmen: Meine Musik

vom 27.03.2009
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Wolfgang Esser ist mein seriöser Name. Der steht auf dem Briefkopf meiner Firma. Aber als Musiker bin ich immer nur der »Johnny«. Seit ich 18 bin, spiele ich Bassgitarre in verschiedenen Bands, da werde ich überall Johnny genannt. Früher habe ich als Pfadfinder am Lagerfeuer gespielt. Dann haben wir zu fünft eine Band gegründet und Deutschrock gemacht. Und seitdem bin ich Bandmusiker, auch jetzt als Familienvater und Firmenchef. Ich bleibe eben der Johnny.
Wolfgang Esser, 41, Autolackierermeister


Wenn ich morgens zum Schulbus gehe, hänge ich mir immer die Stöpsel vom MP3-Player in die Ohren. Darauf habe ich fast zweihundert Titel gespeichert. Derzeit höre ich am liebsten Clueso, das ist ein Sänger, der macht Lieder zur Akustikgitarre. Ich bin gut drauf, wenn ich das höre. Wenn es mir aber schlecht geht, muss es was Härteres sein: Dann brauche ich laute Rockmusik, zum Beispiel Streamo und andere Gruppen aus dem Alternative Rock. Ohne Musik ist das Leben doch langweilig. Johanna Komesker, 14 Jahre, Schülerin


Wenn ich die Musik im Bauch spüre, entspannt mich das. Ich liebe Hubert von Goisern, sein Jazzrock geht mir unter die Haut. Ich höre ihn über Kopfhörer, richtig laut, um mich abzureagieren. In der Küche laufen bei mir Oldies, da sing ich immer lauthals mit. So falsch wie nur was, sagt mein Mann. Aber mir tut's gut. »Sugar in the Bowl« ist mein Lieblingsstück. Es erinnert mich an die Zeit der Friedensbewegung, an den Traum von einer neuen Welt.
Lidwien Weyer-van Herten, 66, Trauerbegleiterin

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...