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Der Heilige

von Britta Baas vom 27.03.2009
Darf man den Papst kritisieren? Und wenn ja, wie? Ein Streit, der fast unwirklich erscheint - und doch so wirklich ist
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Eigentlich ist doch alles wieder gut. Der Papst hat seinen Bischöfen einen Brief geschrieben, in dem er ihnen erklärt, warum er sich mit den Piusbrüdern versöhnt hat. Und in dem er auch Kritik übt. Ob das ganze »Beißen und Zerreißen« in der Kirche nötig gewesen sei? Er, der Papst, sei mit dem »Gestus der Barmherzigkeit« auf die exkommunizierten Bischöfe zugegangen. Und da sei es befremdlich, wenn er kritisiert werde. Die deutschen Bischöfe haben geantwortet. Sie loben den Papst für seinen »brüderlichen Umgang mit uns Mitbischöfen«, der darin bestehe, dass der Papst sich erstens überhaupt erkläre und dass er sich zweitens wie immer bemühe, »die Menschen zu Gott zu führen«.

Also: Bei Katholikens ist wieder alles in Butter. Das haben die, die in den letzten Wochen entschlossen geschwiegen, abgewiegelt und ausgeharrt haben, im Gru

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