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Das Leben der Anderen

von Brigitte Biermann vom 21.03.2008
Einst verliebte sich Ruth Henning in die Solidarnosc-Bewegung. Jetzt baut sie menschliche Brücken diesseits und jenseits der Oder
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Was hat Ruth Henning aus Ostwestfalen damals nur so fasziniert an Polen, diesem Bruderland der DDR, das den meisten Westdeutschen ferner lag als die Innere Mongolei? »Die Solidarnosc-Bewegung«, sagt sie, als handele es sich um eine Urlaubsliebe. Aber die Städte wirkten so grau! »Es gibt wunderschöne Landschaften, moderne Kunst, interessante Galerien, phantastische Museen.« Und die triste Versorgungslage! »Das war mir egal, die Menschen waren das Interessante: Jeder setzte sich ein und riss andere mit, das war sehr bewegend.«

Die diplomierte Soziologin engagierte sich Anfang der achtziger Jahre in Köln für das Komitee Solidarität mit Solidarnosc, gab mit einigen Mitstreitern ein Buch über diese Bewegung heraus. Und da sie nie halbe Sachen macht, lernte sie an der Universität Polnisch. 1989/90 ging sie für längere Zeit nach Polen,

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