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Das Gesetz der zwei Füße

von Vera Kröning vom 21.03.2008
Wer sich langweilt, geht: Open-Space-Konferenzen setzen auf Freiwilligkeit und Selbstorganisation. Im organisierten Chaos sollen neue Lösungen entstehen
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Augen auf! Mit Überraschungen ist zu rechnen!« Das Schild über dem Eingang zum Saalbau in Berlin Neukölln ist ein erster Hinweis: Der Kongress »Kinder in suchtbelasteten Familien - Wege aus dem Schatten ins Licht« wird anders ablaufen. Hier soll es keine Vorträge geben, keine Power-Point-Präsentationen, nicht einmal eine Tagesordnung. Stattdessen werden die Teilnehmer die Arbeits- und Zeitplanung selbst übernehmen. Das klingt nach Chaos, endlosen Debatten und viel vergeudeter Zeit.

Diese Sorge hat Michael Pannwitz schon lange nicht mehr. Seit fast zehn Jahren arbeitet er mit der Methode »Open Space«. »Offener Raum« heißt das, oder »Freiraum«. Michael Pannwitz wird den Teilnehmern das Verfahren erklären. Mehr nicht. Den Rest machen sie selbst.

An der Kopfseite des Raums stehen große Tafeln. Kleine Zettel mit Zeitangaben sind

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