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Aufgewühlt und tief erschüttert

von Norbert Scholl vom 21.03.2008
Die Ostererscheinungen lassen sich psychologisch verstehen - was ihnen ihre zentrale Bedeutung jedoch nicht nimmt
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In allen vier Evangelien der Bibel ist von der Auferstehung Jesu die Rede. Allerdings stoßen wir bei den Texten auf Widersprüchliches und Ungereimtes. Immerhin lässt sich soviel mit Sicherheit sagen: Es muss kurz nach dem schmählichen Ende Jesu etwas vorgefallen sein, was den Frauen und Männern, die einige Zeit lang ihr Leben mit Jesus geteilt hatten und mit ihm durch Galiläa und Judäa gewandert waren, selber unerklärlich erschien. Dieses Ereignis muss plötzlich und entgegen anders gearteten Erwartungen über sie hereingebrochen sein. Und es muss in ihnen eine schier unerschütterliche Gewissheit bewirkt haben: Dieser Jesus ist nicht tot, er lebt. Sie bezeugen unisono: »Er ist uns erschienen.«

Was bei diesen »Erscheinungen« wirklich passiert ist, wissen wir nicht. Aber die näheren Umstände, die ganze deprimierende Situation und

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