Generation Optimismus
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Sie waren viele. Sie waren nie allein. Es gab immer genug Leute, mit denen sie etwas unternehmen konnten. Im Freundeskreis, in der Familie. Sie waren Gruppenmenschen. Und sie sind es geblieben. Bis heute. Mit zehn Leuten Rad fahren, das ist normal. Das Wort »alleine« kennen sie nicht. Man traf sich mit Leuten, mit denen man Spaß haben konnte, erzählen Götz, Andrea und Monika: »Mit diesem guten Gefühl sind wir groß geworden: Wir sind der beste Jahrgang.«
Götz, Andrea und Monika, drei Menschen zwischen vierzig und fünfzig, drei von Zigtausenden Mitgliedern der sogenannten geburtenstarken Jahrgänge, wie Statistiker die Zeit zwischen 1955 und 1965 bezeichnen. Wohin sie gehen, sie gehen nie allein, wohin sie kommen, es sind immer schon andere aus der gleichen Altersgruppe da. Monika: »Wir hatten Glück. Wir haben den Krieg nicht miterl