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Jesus und kein Ende

von Hubert Frankemölle vom 24.03.2006
Niemand liest die Evangelien so, wie sie entstanden sind. Der Angelpunkt bleibt: Jesus war Jude und kein Eskimo
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Die Bibel ist ein Text wie jeder andere auch, jedenfalls für die wissenschaftliche Betrachtung. Bei der Auslegung von Texten, einschließlich der Bibeltexte, gibt es keine absolut »richtigen« Ergebnisse. Folglich kann es auch keine Methode geben, die objektiv die einzig »richtige« ist und das Recht hat, alle anderen zu verdrängen. Aber wovon hängen die unterschiedlichen Lesarten und Zugänge zur Bibel ab?

Ich möchte das an vier bibel-theologischen Themen zu beantworten suchen:

Was heißt es, dass Jesus Jude war?

Ein Satz zu Jesus von Nazareth wie »gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben« ist kein theologischer Satz. Auch wenn er im Credo aller christlichen Kirchen steht. Jedem Historiker steht es frei zu erforschen, wer Jesus von Nazareth und Pontius Pilatus waren, welche Rechtsbefugnisse Pila

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