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Im Vatikan ist der Teufel los

von Roland Ropers vom 24.03.2006
Papst Benedikt XVI. verhilft dem Exorzismus zu neuer Blüte. Weltweit soll jede Diözese einen Exorzisten beauftragen
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Man traut seinen Ohren nicht. Aber die Fakten lassen nur einen Schluss zu: Der Vatikan ist neuerdings wieder besessen von der Idee der Teufelsaustreibung. Drei Indizien lassen aufhorchen: Ein Buch, ein Kurs an der Vatikan-Universität und eine Anordnung des Papstes.

Im August 2005 erschien im Christiana-Verlag in neuer Auflage und violettfarbenem Glanzeinband das 140-seitige Taschenbuch »Der Exorzismus der katholischen Kirche«. Es ist ein erschreckender Pocket-Guide für römisch-katholische Teufelsaustreiber. Der deutsche Papst Benedikt XVI. schreibt in seinem Vorwort : »Über der Entfesselung böser Kräfte, dem ungestümen Einbrechen des Teufels und dem Auftauchen so vieler Plagen und Übel erhebt sich der Herr, der höchste Richter, über den Verlauf der Geschichte.«

Für das Semester 2005/2006 wartet die Vatikan-Universität

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