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Ein Kurs zur Friedenserziehung

vom 24.03.2006
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»Von Anfang an war uns bei dem Ausbildungsprogramm klar, dass diese Ehrenamtlichen auch befähigt werden müssen, als Konfliktvermittler bei Demonstrationseinsätzen zur Verfügung zu stehen«, sagt Uwe Koch. Darum bekommen die Kursteilnehmer auch Grundinformationen über das Demonstrationsrecht. Dann beginnt das mehrstündige Rollenspiel. Ein Teil der Gruppe schlüpft in die schwerfälligen Polizeianzüge mit Helm, der andere in die Haut der ungeschützten Demonstranten. »Einüben von neuen Verhaltensweisen durch Rollenspiele« ist eine der Methoden des Grundkurses in Friedenserziehung, Gewaltprävention und Konfliktbearbeitung, die am Anfang des halbjährlichen berufsbegleitenden Programms stehen. Es geht aber auch um Konflikte am Arbeitsplatz, Gewaltdeeskalation unter Jugendlichen oder die friedliche Durchsetzung von Zielen. Und immer werden Geist, Körper und Seele einbezogen. Angeboten wird das Programm, das Ende April 2006 in Halle beginnt und im Mai 2007 in Dresden zu Ende geht, von der AG Friedensarbeit der sächsischen Landeskirche und den Evangelischen Kirchen in Mitteldeutschland. Ihre Einzigartigkeit: Sie greifen auf die Erfahrungen des konziliaren Prozesses für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung in den Kirchen der DDR und seine Weiterentwicklung nach 1989 zurück.

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