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von Michael Kinnen vom 23.03.2001

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Alle Italiener essen gerne Spaghetti, Türken stehen auf Knoblauch, Deutsche sind ordnungsvernarrt, und wer Springerstiefel und Bomberjacke trägt, ist ein Neonazi. Wäre dem so, dann hätten es die Befürworter eines Verbotes von Springerstiefeln in den Schulen denkbar einfach. Jedes dieser Statements ist aber genauso einfältig wie platt und grundfalsch. Und deshalb ist es ein emotionaler Kurzschluss, jetzt das Verbot zu fordern. Zwar machen Kleider bekanntlich Leute, doch ist es zu kurz gedacht, man könne die Bedrohung durch Neonazis und ihr gesellschaftsgefährdendes Denken durch eine Änderung der Kleiderordnung herbeidiktieren. Springerstiefel müssen nicht von den Füßen, sondern aus den Köpfen. Solche Verbote schaffen das aber nicht.

Ausnahme: Wo Springerstiefel zu Waffen werden, dort könnte ein Verbot helfen - im Einzelfall und be

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