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Kampf gegen Armut unerwünscht

von Wolfgang Kessler vom 24.03.2000
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In der Politik ist der Streit um Personen meist kein Streit um Personen, sondern um Positionen. Dies gilt auch für die Auseinandersetzung um den Chefposten beim Internationalen Währungsfonds (IWF). In der Sache hatten die Kritiker der harten neoliberalen Politik des IWF in den letzten Monaten einen Sieg errungen. Denn im Zusammenhang mit dem Schuldenerlass wurde die Rolle des Internationalen Währungsfonds auf sensationelle Weise neu definiert. In Zukunft soll der IWF nämlich nicht mehr nur Sparprogramme zu Lasten der Armen diktieren, sondern die Armut bekämpfen.

Viele IWF-Kritiker trauten dieser Kehrtwende von Anfang an nicht - nun wurde ihr Misstrauen bestätigt: Die beherrschende Macht im IWF, die USA, wollen diese Wende nicht. Anders ist es nicht zu erklären, dass die US-Regierung den deutschen Chefkandidaten, Caio Koch-Wes

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