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Freie Fahrt für Lokführer ohne Führerschein?

von Michael Damm vom 24.03.2000
Brühl und die Folgen. Ein Streit im Bundestag enthüllt: Spart die Bahn so viel Personal wie geplant, dann wächst das Risiko von Unfällen
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Als sich der Bundestagsabgeordnete Winfried Wolf kürzlich zur Sitzung des Ausschusses für Verkehrs-, Bau- und Wohnungswesen im Deutschen Bundestag einfand, traute er seinen Ohren nicht. Da stellte ein Vertreter des Eisenbahnbundesamtes (EBA) unverblümt fest, dass der Lokführer des Unglückszuges von Brühl keine ordentliche Prüfung abgelegt hatte. Der Mann war in Vorprüfungen der Bahn durchgefallen und hatte daraufhin eine Art Schnellkurs absolviert. An dessen Ende stand weder eine praktische noch eine theoretische Prüfung. Stattdessen habe es ein »Fachgespräch mit neun Fragen gegeben«, zitiert Wolf den Vertreter der zentralen Aufsichtsbehörde der Bahn. Daraus schließt Wolf - als PDS-Abgeordneter nicht überall wohlgelitten, aber als Verkehrsexperte und Autor einschlägiger Fachbücher seit Jahrzehnten geschätzt ?, dass »der Führer des

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