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Ein »Fixstern« gegen das Elend der Junkies

von Kristian Stemmler vom 24.03.2000
Wie ein Druckraum in Hamburg den Süchtigen hilft. Das geplante Gesetz schafft Rechtssicherheit - aber auch neue Probleme
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Wer versehentlich in den »Fixstern« eintreten würde, ohne zu wissen, was dort geschieht, der wird sich vielleicht in einem etwas unterkühlt eingerichteten Café oder Bistro wähnen: ein paar kleine Tische, acht, neun Leute mit einem Becher Kaffee oder einem Teller Nudeln vor sich, Pflanzen am Fenster, helle Fliesen, ein schlichter Holztresen, unter der Stuckdecke kreist ein Ventilator, die junge Frau hinter dem Tresen bedient eine voluminöse Kaffeemaschine. Doch irgendwann würde dem Besucher wohl auffallen, dass am Tresen ein blonder Mann sitzt und Namen in den Raum ruft und dass die Angesprochenen aufspringen und schnellen Schrittes am Tresen vorbei in den hinteren Teil verschwinden. Der Fixstern im bunt-alternativen Hamburger Schanzenviertel hat zwar auch ein Café - aber sein Herzstück ist ein Raum, in dem die Besucher mitgebrachte

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