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Blühendes Geschäft mit fairen Blumen

von Astrid Prange vom 24.03.2000
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Großer Kopf, kräftiger Stiel, hervorragende Qualität. Die Schnitt-rosen aus Ecuador sind schön. Doch das ist nicht alles. Sie sind auch mit dem Qualitätssiegel »Flower Label« ausgezeichnet. Das Siegel wird an Betriebe vergeben, die ihren Arbeitern existenzsichernde Löhne zahlen, Gewerkschaftsfreiheit und Gesundheitsschutz garantieren, Kinderarbeit verbieten und keine hochgiftigen Pflanzenschutzmittel einsetzen. Das Flower-Label-Programm, an dem der Groß- und Importhandelsverband für Blumen (BGI), der Fachverband Deutscher Floristen, die Menschenrechtsorganisation Fian sowie die Hilfswerke Brot für die Welt und Terre des hommes mitwirken, existiert seit einem Jahr.

Die Bilanz ist positiv. Die Nachfrage nach »fairen Blumen« ist groß. Und Frank Braßel von der Menschenrechtsorganisation Fian bestätigt auch die positiven Auswirkungen

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