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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2014
Der Inhalt:

Reiches Deutschland

vom 14.03.2014
Doch: Nirgendwo in der Eurozone sind Vermögen ungleicher verteilt
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In keinem anderen Land der Eurozone ist das Vermögen so ungleich verteilt wie in Deutschland. Dies ermittelte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin. Seine Umfragen bei etwa 20 000 Bürgern bieten einen tiefen Einblick in die Vermögensverhältnisse der Deutschen.

Das reichste Prozent der Bevölkerung besaß demnach 2012 pro Kopf mindestens 817 000 Euro, die reichsten zehn Prozent mindestens 217 000 Euro. Dagegen verfügte ein Fünftel der Bürger über gar kein Vermögen. Im Durchschnitt kam jeder Bundesbürger auf etwa 83 000 Euro Ersparnis – allerdings besaßen die Westdeutschen etwa doppelt so viel wie die Ostdeutschen. Männer kamen im Schnitt auf ein Privatvermögen von 97 000 Euro, Frauen nur auf 70 000 Euro durchschnittlich.

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