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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

»Woran glauben wir denn?«

von Hannes Liechti vom 04.05.2012
In den reformierten Schweizer Landeskirchen ist die Diskussion um ein gemeinsames Credo wieder aufgeflammt. Allerdings auf Sparflamme
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Die reformierten Landeskirchen der Schweiz sind ein Sonderfall. Als weltweit einzige kennen sie seit knapp 150 Jahren kein verbindliches Credo. Über der Frage, ob das Apostolische Glaubensbekenntnis noch zeitgemäß sei, kam es Mitte des 19. Jahrhunderts in einigen Landeskirchen zur Spaltung. Um einen Bruch zu verhindern, beschloss man in Zürich 1868 die Bekenntnisfreiheit, welche von den übrigen Schweizer Landeskirchen bald übernommen wurde. Seit einigen Jahren wird nun erneut über das Credo diskutiert – in umgekehrter Stoßrichtung: Diesmal geht es um die Suche nach einem gemeinsamen Bekenntnis.

Eine gesamtschweizerische Arbeitsgruppe um den Theologen Matthias Krieg, Leiter der Abteilung »Bildung und Gesellschaft« der Zürcher Landeskirche, e

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