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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Der Heilige und die Angst

von Barbara Tambour vom 12.03.2010
Vor dreißig Jahren wurde Bischof Oscar Romero in El Salvador ermordet. Bis heute bewegt sein Einstehen für eine Kirche der Armen viele Christen. Norbert Arntz ist einer von ihnen
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Der wichtigste Satz, den der ermordete Bischof Oscar Romero gesagt hat, ist für mich: »Gott wird dort geehrt, wo der Arme leben kann.« Gloria Dei vivens pauper – das ist das Glaubensbekenntnis jenes Mannes, der in den drei Jahren, die er Erzbischof von San Salvador war, zur »Stimme derer ohne Stimme« wurde. Es ist auch ein zentraler Satz meines eigenen Glaubensbekenntnisses geworden. Seit dreißig Jahren, seit er heimtückisch am Altar ermordet wurde, beschäftigt, begleitet und inspiriert mich Oscar Romero.

Ich erinnere mich noch genau an 1980, das Jahr seiner Ermordung: Damals organisierte ich in Berlin zusammen mit anderen den ersten »Katholikentag von unten«. In einem Gottesdienst gedachten wir Romeros und lasen Auszüge aus einer Rede, die er kurz vor seinem Tod an d

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