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»Zu jung, um zu belehren«

von Wolf Südbeck-Baur vom 13.03.2009
Für den von Rom gemaßregelten Franziskaner Josef Imbach sind Glaube, Hoffnung und Liebe das Allerwichtigste
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Herr Imbach, Sie sind 64 Jahre alt. Was zählt im Leben?

Josef Imbach: Ich glaube, dass sich die Antwort auf diese Frage im Lauf eines Lebens wandelt. Als 13-Jähriger wollte ich unbedingt berühmt werden. Mit 15 begann ich mich für Literatur zu begeistern. Da wollte ich Schriftsteller werden. Ausgerechnet die Dichter und Schriftstellerinnen haben es dann fertiggebracht, mich in eine existenzielle Krise zu stürzen. Ich habe damals alles, was mir in die Hände kam, geradezu verschlungen, auch eine ganze Menge Bücher, die auf dem Index standen, deren Lektüre also von den Kirchenoberen verboten war. Vor allem von den Atheisten habe ich damals viel gelernt. Das wiederum hat dazu geführt, dass ich mich vermehrt mit metaphysischen und theologischen Problemen zu beschäftigen begann. Was jeweils zählt im Leben e

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