Zur mobilen Webseite zurückkehren

Die Stadtteilmütter

von Katja Winckler vom 13.03.2009
Ein Berliner Projekt des Diakonischen Werks sorgt international für großes Interesse
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Sie haben mehrere Kinder, einen türkischen oder arabischen Hintergrund und keinen Job. Was nach Sackgasse klingt, sind genau die Aufnahmekriterien eines sehr erfolgreichen Berliner Projekts: Ohne die sogenannten Stadtteilmütter läuft in Neukölln, Kreuzberg und Steglitz mittlerweile gar nichts mehr. Schließlich helfen die Frauen, die allerdings zwei Sprachen beherrschen müssen, in den sogenannten »Problem-Kiezen« da, wo es brennt. Mit ihrer schwarzen Kleidung und dem roten Schal, um den Hals, um den Kopf oder die Hüfte drapiert, sind sie weithin erkennbar. Und mittlerweile weiß (fast) jeder, wer sie sind und was sie leisten.

So kann man sie auf der Straße ansprechen. Genauso werden sie per Hausbesuch aktiv, etwa wenn türkische oder arabische Eltern sich nicht mehr zu helfen wissen, weil ihre Kinder die Schule schwä

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.