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Wer spart, wer zahlt, wer profitiert

von Wolfgang Kessler vom 07.03.2008
Kriminelle, vermögende Privatpersonen und multinationale Konzerne schätzen die diskrete Welt der Steueroasen
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Seit den scharfen Angriffen von Angela Merkel entdecken die Liechtensteiner die Bibel: Sie sehen ihr Fürstentum als David im Kampf gegen Goliath. Wie siebzig andere, häufig kleine Länder, oft Inseln, hat Liechtenstein die Liberalisierung des internationalen Kapitalverkehrs zu einer willkommenen Geldquelle genutzt. Als Steueroasen erheben sie geringe oder gar keine Steuern auf Zinsen, Dividenden und Börsenerträge. Steuerhinterziehung gilt bei ihnen nicht als Straftat, sondern als Kavaliersdelikt - deshalb leisten sie keine Rechtshilfe bei der Verfolgung von Steuerhinterziehern.

So wurden die Steueroasen zum Magneten für alle, die viel Geld haben und wenig Steuern zahlen wollen. Der Abteilungsleiter für Steuerfragen beim Internationalen Währungsfonds, Vita Tanzi, unterscheidet drei Gruppen von Profiteuren: Erstens vermögende Pr

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