NRW: Anti-Terroreinsatz bei Uranmülltransport?
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In einem Schreiben an Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble verlangen nordrhein-westfälische Anti-Atomkraft-Initiativen Auskunft über den Einsatz der Anti-Terror-Einheit GSG 9, beim letzten Uranmülltransport von Gronau nach Russland im Januar 2008. Sie verweisen auf widersprüchliche Angaben: Die Deutsche Bahn AG fordert von der französischen Atomkraftgegnerin, die sich bei Burgsteinfurt vor dem Urantransport abgeseilt hatte, Schadensersatz für den Einsatz der GSG 9. Die Bundespolizei hatte abgestritten, dass diese dabei war. »Herr Schäuble als oberster Dienstherr der Bundespolizei ist politisch für den Einsatz verantwortlich. Deshalb erwarten wir von ihm eine klare Stellungnahme«, so Felix Ruwe von »Kein Atommüll in Ahaus«.