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Die zweite Pfarrerverbrennung

von Thomas Klatt vom 07.03.2008
Rolf Günther starb im Gottesdienst: Später Aufklärungsversuch
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Als sich der evangelische Pfarrer Oskar Brüsewitz im August 1976 aus Protest gegen die DDR-Jugendpolitik verbrannte, schlug das in Ost- und Westdeutschland hohe Wellen. Bis heute ist der Fall prominent. Kaum bekannt ist, dass sich 1978 in Sachsen ein weiterer Geistlicher verbrannte. Dreißig Jahre später sind die Ereignisse um den Pfarrer Rolf Günther erstmals dokumentiert, nicht im Auftrag der sächsischen Landeskirche, sondern durch einen seiner Mitpfarrer.

»Rolf Günther ist an der Amtskirche gescheitert. Er sah keinen anderen Ausweg, ein Zeichen zu setzen. Er hat im Gottesdienst vor versammelter Gemeinde ein Fanal gesetzt«, sagt Edmund Käbisch. Der ehemalige Zwickauer Domprediger hat den Pfarrer-Selbstmord rekonstruiert. Am 17. September 1978 verbrannte sich Günther im vogtländischen Falkenstein an Stelle einer Predigt vor dem A

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