Zur mobilen Webseite zurückkehren

Wenn es schon fast brennt im Dorf

von Barbara Köderitz vom 09.03.2007
Zum Beispiel Lautertal: Eine Gemeinde wehrt sich gegen Rechts. Und sie ist deutschlandweit nicht die einzige
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Im Widerstand gegen Rechtsextreme haben die Lautertaler Erfahrung. Vor gut zwei Jahren brodelte es in der idyllischen Gemeinde mit 7000 Einwohnern am südlichsten Zipfel des Odenwaldes in Hessen. Rechtsextreme junge Männer versuchten, sich bei Jugendlichen beliebt zu machen, indem sie vor dem Jugendzentrum Alkohol verschenkten. Vor der Schule warben sie mit ausländerfeindlichen Flugblättern für die militante Gruppe »Kameradschaft Bergstraße«. Ebenso verteilten sie kostenlose CDs mit sogenannter »White Noise«-Musik.

Hans-Peter Helbig sah der Wirklichkeit ins Auge: »Es wäre falsch, einfach nur zu sagen, so etwas will ich nicht, und dann die Hände in den Schoß zu legen«, sagt der Lautertaler Pfarrer. Helbig machte sich kundig, was zu tun sei. Und so wehrten sich Kirchenvorstand, Pfarrer, Jugendpfleger, Bürgermeister, Vertreter de

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.