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Tante Agathe und der Weg zum Glück

von Günter Hoffmann vom 09.03.2007
Ein neues Kreditinstitut hilft arbeitslosen Existenzgründern - nach dem Muster der Grameen-Bank in Bangladesch
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Vor Kurzem erschien in den überregionalen Tagesanzeitungen eine halbseitige, rot unterlegte Anzeige der Sparkassen. Darin gratulierten sie Muhammad Yunus zum Friedensnobelpreis und schrieben: »Die Würdigung zeigt, dass es eine wichtige Aufgabe der Kreditinstitute ist und bleibt, allen Menschen die Teilhabe an wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen zu ermöglichen. Das ist für sich entwickelnde Länder wichtig, aber auch für Industriestaaten, die auf eine soziale Balance achten müssen.«

Wahre Worte. Doch leider machen Arbeitslose hierzulande eine ganz andere Erfahrung, wenn sie bei der gleichen Finanzgruppe Kleinstkredite zur Existenzgründung beantragen. Zum Beispiel auch Swen Queisser. Der 30-jährige Kaufmann im Holzgroßhandel wurde 2004 arbeitslos und wollte sich als freier Handelsvertreter für technischen Indus

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