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vom 09.03.2007
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zuerst haben wir gelacht, als unser Kollege Wolfgang Kessler in der Redaktionskonferenz sagte: »Wenn der sibirische Tiger ausstirbt, fehlt mir was im Leben!« Und dann wurden wir alle sehr ernst. »Der Blick des Tigers« - ihm widmen wir den Titel dieses Heftes - hatte uns getroffen. Was spiegelt er uns? Trauer und Schmerz über den stummen Tod der wilden Tiere. Wir haben nur noch 450 sibirische Tiger. Aber durch das Auge des Tigers blickt uns auch der chinesische Flussdelfin an. Ausgestorben am 13. Dezember 2006. Es ist die Stammbesetzung der Arche Noah, von der wir uns gerade verabschieden. Und die Menschheit tut wenig gegen das Ausrottungswerk, obwohl das lautlose Schwinden von Bruder Frosch oder Schwester Mücke unsere Seele ärmer macht. Darum fragen wir: Was vernichten wir in uns, wenn wir die Natur zerstören? Kollege Kessler, das sei

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