Zur mobilen Webseite zurückkehren

Durch so viel Angst und Plagen

von Christian Feldmann vom 09.03.2007
Der Liederdichter Paul Gerhardt lebte ein schlichtes, unauffälliges Seelsorgerleben, dabei haben die Tragödien sein Schaffen so menschlich gemacht
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Das protestantische Deutschland ist in Feierlaune: In der Hauptstadt Berlin, in Potsdam und in seinem Sterbeort Lübben im Spreewald ist das »Paul-Gerhardt-Jahr« zum vierhundertsten Geburtstag des Liederdichters angelaufen, mit einem reichhaltigen Programm über zwölf Monate. Den Gottesdienst zur Eröffnung des Jubeljahres hielt der EKD-Ratsvorsitzende Bischof Wolfgang Huber.

Mit seinen 152 Oden, Hymnen, Liedern und Gedichten hat sich Gerhardt freilich nicht nur einen Lorbeerkranz als geistlicher Lieblingspoet der Deutschen erworben, sondern auch einen schlimmen Ruf als Produzent von sentimentalen Ohrwürmern und von protestantisch-pietistischem Schmäh. Dietrich Bonhoeffer etwa bezeichnete Paul Gerhardts Lieder 1936 naserümpfend als »fromme Poesie«. Zu viel Innerlichkeit, zu viel subjektive Empfindung; es sei alles richtig, und doch

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...