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Unser tägliches Brot ...

von Johannes Weiss vom 11.03.2005
...und Alfred Paschkes Ende
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Dass Brot viel mehr ist als nur ein gewöhnliches Nahrungsmittel, habe ich als Nachkriegskind sehr früh erfahren. Ich bin Jahrgang 1952. Brot, so lernte ich von meinen Eltern, durfte man auf keinen Fall wegwerfen, auch dann nicht, wenn es alt und steinhart war. Dann wurde es eben zu einer sämigen Brotsuppe mit Rosinen verarbeitet. Oder Vater holte seine extra große Kaffeetasse und titschte die Krusten so lange ein, bis sie weich waren - und er sie mit offensichtlichem Behagen verzehren konnte.

Dass es mit dem Brot etwas ganz Besonderes auf sich hat, zeigte mir vor allem eine von Vaters Kriegsgeschichten. Als ich sie zum ersten Mal mit Bewusstsein hörte, muss ich etwa zehn Jahre alt gewesen sein. Wir lebten auf einem niedersächsischen Dorf, in dem mein Vater Pastor war. Hätte man mir eine Scheibe Brot und ein Stück Kuchen hingestel

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