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Mit Christus gegen Bush

Der US-Präsident betreibt seine kriegerische Weltpolitik als Missionar: Doch nun stellen sich Theologinnen und Theologen dem christlichen Fundamentalisten entgegen
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George W. Bushs jüngster Besuch in Europa hat es deutlich gezeigt: Der US-Präsident ist hier zu Lande wenig beliebt. Seine Shake-Hands-Politik und die Charme-Offensive der Präsidentengattin konnten die Proteste gegen die US-Weltmacht nicht übertünchen: Bush, der missionarische Präsident, wird als Missionar in Europa nicht gerne gesehen. Seine religiös untermauerte Kriegspolitik im Nahen Osten findet hier keine Zustimmung.

Jüngst sah sich sogar Walter Klaiber, der scheidende Bischof der Evangelisch-methodistischen Kirche in Deutschland, genötigt, dem Methodisten Bush öffentlich ins Gewissen zu reden: »Es macht uns große Sorge, dass die USA unter Führung eines Präsidenten, der zu unserer Kirche gehört, Lösungen gegen den Terror sucht, die im Gegensatz zu den Überzeugungen unserer Kirche stehen«, sagte er. Und er fügte hinzu, d

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