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Licht und Schatten in Ost und West

von Heino Falcke vom 11.03.2005
Wie ein Name umstritten war und trotzdem für viele in ganz Deutschland über die Zeiten hinweg wichtig blieb
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Bonhoeffers Wirkungen nach seinem Tod waren außerordentlich stark. Besonders auf die evangelischen Kirchen in der DDR. Gleichzeitig wurde er auch Opfer von Vereinnahmungen.

Seine theologischen Gedanken und Entwürfe gaben seinen Schülern, allen voran Bischof Albrecht Schönherr, befreiende Perspektiven für das Christsein und Kirchesein. Und zwar in dem Staat, von dem viele meinten, man könne ihn als Christ doch nur bekämpfen oder verlassen. Bonhoeffers Wort von der »Kirche für andere« wurde zum Leitwort für die »Kirche im Sozialismus«, als solches freilich auch verschlissen. Seine Analysen der »mündigen Welt«, die auf die »Arbeitshypothese Gott« verzichtet, ermutigten viele, die säkularistische Gesellschaft der DDR als Auftragsfeld und Dienstchance für das christliche Zeugnis anzunehmen. Mit seinem Begriff der »mündigen Welt« wurde

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