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Von Rosenkreuzern und Jesus-Freaks

von Katharina Klöcker vom 07.03.2003
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Schächten, Raelianer, Kopftuchstreit, islamischer Religionsunterricht, jüdische Rabbinerausbildung, Einweihung eines Hindutempels im Ruhrgebiet ... In der Öffentlichkeit gewinnen zunehmend Themen an Bedeutung, mit denen sich bis vor ein paar Jahren nur ein kleiner Kreis von Experten hinter Universitätsmauern beschäftigte: die Religionswissenschaftler.

Sieben Absolventen gründeten 1989 einen Verein, um das Fach, wie der Mitbegründer Steffen Rink erzählt, aus dem »universitären Schlaf« herauszuholen und einer »gewissen Scheu« der eigenen Fachleute vor der Öffentlichkeit entgegenzuwirken: Der Religionswissenschaftliche Medien- und Informationsdienst (Remid) in Marburg hat sich mittlerweile zur gefragten Anlaufstelle auch bei verzwickten Problemen gemausert.

Da bittet ein Anrufer um Unterlagen über die »Rosenkreuzer«, eine Stud

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