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»Und plötzlich war ich D-Mark-Besitzer«

von Klaus-Peter Hertzsch vom 07.03.2003
Erfahrungen eines Ex-DDR-Bürgers mit dem Kapitalismus. Ist der Traum von einer besseren Welt ausgeträumt?
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Erst seit ich Bürger der Bundesrepublik Deutschland bin, gehört das Geld zu den Dingen, die eine zentrale Rolle im Leben der mich umgebenden Welt spielen. Wenn ich als Theologe über Bedeutung und Probleme des Geldes rede, kann ich keinen Beitrag zur Diskussion der Fachleute geben, aber ich denke, für deren Überlegungen sind die Erfahrungen der Zeitgenossen als Voraussetzung und als kritische Anfragen unabdingbar. Das kann ich also beitragen.

Ich habe die Nachkriegszeit und die Jahrzehnte der DDR erlebt. Da spielte das Geld eine untergeordnete Rolle. Nach 1945 herrschte allgemeiner, gelegentlich lebensbedrohender Mangel; was Hungern und Frieren heißt, haben wir als Heranwachsende gelernt. Entscheidend war, mit den Brot- und Kartoffelzuteilungen hinzukommen; die Bezahlung war niedrig und das geringste Problem. Später in der DDR

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