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»Saddam muss weg«

von Birgit Cerha vom 07.03.2003
Die Kurden im Nord-Irak sehnen sich nach einem Sturz des irakischen Regimes. Doch sie fürchten den Krieg
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Die Kinder rücken zusammen. Vor dem Wassertank im winzigen Hof vor ihrer Einzimmer-Hütte hockt die ganze Familie Kader - Eltern und sieben Kinder - auf einer kleinen Decke auf dem Steinboden. Eine Bank für zwei Personen ist, neben dem Herd in der Kochnische, das einzige Möbelstück, das sie noch besitzen. Als Tisch muss ein leerer Speiseölkanister herhalten. Im Inneren des Hauses finden alle neun Personen nur Platz, wenn sie sich zum Schlafen niederlegen, eng aneinander gepresst.

Seit vier Jahren hausen die Kaders schon im Beneslawa-Lager am südlichen Rand von Erbil, der Hauptstadt des vom Irak Saddam Husseins befreiten Kurdistan. Sie teilen hier das elende Schicksal von 350 Familien, die das irakische Regime aus dem nahe gelegenen Ölzentrum Kirkuk (bis heute unter Kontrolle Bagdads) vertrieb. Niemand weiß genau, wie viele Mensche

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