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Mit Ziegeln, mit Zement und mit Elan

von Hartwin Schulz vom 10.03.2000
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Wer von Berlin aus 70 Kilometer in Richtung Polen fährt, erreicht die 45 000-Einwohner-Stadt Eberswalde. Der »Aufschwung Ost« findet hier nur in Autohäusern und neuen Banken statt. Die einstigen Großbetriebe sind sehr klein geworden. Neue Arbeitsplätze entstehen nur über Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM). Doch viele Menschen leben hier gerne. Was zählt, ist die Verwurzelung in der Heimat, die Erinnerungen, die Menschen, mit denen man vor Ort lebt. Das größte Viertel der Stadt ist ein Neubaugebiet aus den 70er Jahren für 15 000 Menschen. Auf Beschluss der Regierung der DDR einst in die Landschaft gebaut, um Arbeitskräfte für Betriebe zu werben. Die Werke gibt es nicht mehr, aber das Plattenbauquartier. Die evangelische Kirche hat bereits 1975 versucht, eine Kirche für die Menschen im Viertel zu bauen. Eine DDR-Baugenehmigung gab es abe

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