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»Mein Mörder soll nicht hingerichtet werden«

von Barbara Jentzsch vom 10.03.2000
In Amerika sind die Befürworter der Todesstrafe in Beweisnot geraten
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Ein unschuldiger schwarzer Todeskandidat wird in buchstäblich letzter Sekunde gerettet. Von einem Reporter, der sein Handwerk versteht. Der die Todesmaschinerie aufhalten kann, obwohl das Gnadengesuch abgelehnt wurde und der Henker schon die erste von drei Giftspritzen gesetzt hat. »True Crime« heißt der Titel dieser kreativen Todesstrafen-Story, die von und mit Clint Eastwood verfilmt wurde und bei Kritik und Publikum gut angekommen ist.

Die Todesstrafe als Entertainment. Das klingt sehr amerikanisch. Typisch für eine Gesellschaft, die auf Gewalt, »Kopf ab« und Happy End mit Popcorn abonniert ist. Doch man kann es auch anders sehen: Regisseur Eastwood zeigt das brutale Ambiente der Todesstrafe einem neuen Publikum. Kinogängern, die sich, wenn überhaupt, nie so intensiv mit dem Thema beschäftigt hätten. In Amerika warten mehr als

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