Zwei Schokoriegel für die Pflege

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
Alle sprechen von Pflegenotstand oder – dramatischer – von der Pflegekatastrophe. Doch dann endet die Debatte zumeist bei dem Totschlagargument, viel mehr Pflegekräfte seien einfach nicht zu bezahlen. Deshalb fordern Union und SPD im Koalitionsvertrag gerade einmal 8000 zusätzliche Pflegekräfte. Diakonie und Caritas zum Beispiel schätzen den Bedarf auf 50 000 bis 100 000 zusätzliche Beschäftigte.
Angesichts der ewigen Finanzdebatte in Sachen Pflege hat jetzt ein Gutachten für die Gewerkschaft ver.di endlich klargestellt, dass mehr Pflegekräfte durchaus bezahlbar sind. Danach würden 38 000 zusätzliche Beschäftigte, die Hälfte davon Fachkräfte, rund 1,3 Milliarden Euro kosten. Würde man diese solidarisch über die Pflegeversicherung aufbringen, dann müsste der Beitrag