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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2018
Der Inhalt:

Nachgefragt
Was bringt ein Ministerium für Heimat?

von Eva-Maria Lerch vom 23.02.2018
Fragen an den Kulturwissenschaftler und Autor Christian Schüle
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Publik-Forum: Herr Schüle, das Innenministerium soll künftig von Horst Seehofer geleitet und auch ein »Ministerium für Heimat« werden. So steht es im Koalitionspapier für die Große Koalition. Wie finden Sie das?

Christian Schüle: Das ist ein geschickter Schachzug symbolischer Politik. Da wird mit einem Wort eine ganze kulturelle Werteordnung aufgerufen. Alle schwierigen Themen, die man gern vermeidet, etwa Leitkultur, Patriotismus, Obergrenze, werden unter den Begriff »Heimat« gestellt, von dem keiner so richtig weiß, was damit gemeint ist. Symbolpolitisch heißt es: »Der Horst passt jetzt auf euch auf, und niemand braucht mehr AfD zu wählen.«

Sie haben ein Buch zum Thema Heimat geschrieben: »Heimat. Ein Phantomschmerz«. Sorgen s

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