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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2015
Der Inhalt:

Mit Handicap ins Flirtcafé

von Susanne Schmidt-Lüer vom 27.02.2015
Liebe, Sex und Schwangerschaft von Menschen mit geistiger Behinderung waren lange ein Tabu. Doch das ändert sich
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Den Tag, an dem er Heidi kennenlernte, wird Mario S. nie vergessen:
»22. 12. 1989«, sagt er, ohne eine Sekunde nachzudenken. Er lacht, dass seine Grübchen hervortreten. Auch Heidi strahlt, wenn sie sich an die erste Begegnung mit Mario erinnert: »Ich hab dir einen Orangensaft in der Küche gegeben.« Die beiden haben sich auf einer Weihnachtsfeier der Praunheimer Werkstätten für Menschen mit geistiger Behinderung in Frankfurt lieben gelernt. Mario S. malte dort Spielsachen an, auch Heidi arbeitete dort. Beide leben mit geistiger Behinderung. Inzwischen sind sie lange verheiratet und haben zwei erwachsene Kinder ohne Behinderung.

Mario und Heidi S. mit ihren Kindern waren die erste Familie in den Praunheimer Werkstätten und auch die erste, die ambulant betreut wurd

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