Rote Muslime organisieren sich

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In der SPD gibt es einen Arbeitskreis von Christen und einen von Juden. Jetzt ist ein bundesweiter Arbeitskreis von Muslimen hinzugekommen. Er soll nach eigenen Angaben die politische und gesellschaftliche Partizipation von Muslimen stärken. Eine enge Zusammenarbeit mit den anderen beiden Arbeitskreisen sei geplant. Zum Initiatorenkreis gehören die Paderborner Religionspädagogin Tuba Isik sowie Lydia Nofal, die sich in Berlin jahrelang als Projektkoordinatorin im Netzwerk gegen Diskriminierung von Muslimen engagierte. Nofal, die als Katholikin zum Islam konvertierte, arbeitet derzeit für das Projekt Juma (Jung, muslimisch, aktiv). Nach Ansicht der stellvertretenden Parteivorsitzenden und Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Aydan Özoguz, könne der Arbeitskreis zu einer differenzierteren Sicht des Islams beitragen. Der Erlanger Islamwissenschaftler Mathias Rohe sieht in dem Arbeitskreis einen »weiteren Schritt in Richtung Normalität« für das religiöse Leben in Deutschland. – Die Laizisten in der Partei fordern jetzt auch ein eigenes Gremium.