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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2014
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Bitcoins bitte …

vom 28.02.2014
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Besucher der anglikanischen St. Martin’s-Kirche im Norden Londons finden seit Kurzem neben der Kollektenbox einen QR-Code. Diesen können sie mit ihrem Handy scannen und so anonym die virtuelle Währung Bitcoins von ihrem virtuellen Konto an die Gemeinde spenden. Damit wolle seine Kirche zeigen, »dass wir Leute sind, die wissen, was um uns herum passiert«, begründet Pfarrer Chris Brice die Aktion. »Wenn das nicht funktioniert, probieren wir eben etwas anderes aus.« Das Internet-Geld gibt es seit 2009. Es wird von Internetnutzern selbst verwaltet. Bitcoins können vor allem für Einkäufe im Internet eingesetzt werden, vereinzelt nehmen aber auch Geschäfte, Bars und Restaurants weltweit die Währung als Zahlungsmittel an. Bitcoin-Geld kann in Tauschbörsen gegen etablierte Währungen getauscht werden.

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