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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Wissenschaft und Glaube

vom 22.02.2013
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Zu: »Die Welt ist keine Kaffeetasse« (2/13)

Das heute vorherrschende naturwissenschaftliche Weltbild lehrt, dass die uns umgebende Natur aus toter Materie besteht. Wir verstehen sie nicht mehr als belebt, sondern als eine Anhäufung von Stoffen und chemischen Prozessen, deren Mechanismen wir zu ergründen versuchen, um sie uns zunutze zu machen. Wir leugnen vielfach, dass sie eine zutiefst lebendige Dimension hat. Und dies, obwohl nicht nur alle Religionen und Naturvölker, sondern auch die moderne evolutionäre Kosmologie von einer ganz anderen Erfahrung ausgehen: einer Welt nämlich, in der Materie und Leben keinen Gegensatz bilden. Es ist notwendig, die Geschichte des Universums, des Planeten Erde, die Entwicklung des Lebens auf der Erde und die Entstehung des Menschen zu erzählen und all d

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